Low-Code Workflow Automation Platforms Market 2025: 18% CAGR Driven by AI Integration & Enterprise Adoption

Marktbericht 2025 über Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen: Wachstumstreiber, Wettbewerbsanalyse und zukünftige Trends. Erforschen Sie wichtige Erkenntnisse, Prognosen und Chancen, die die Branche prägen.

Zusammenfassung & Marktüberblick

Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen sind Softwarelösungen, die es Organisationen ermöglichen, Geschäftsprozesse mit minimalem Hand-Coding zu entwerfen, zu implementieren und zu verwalten, indem sie visuelle Entwicklungsumgebungen und vorgefertigte Komponenten nutzen. Diese Plattformen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen den digitalen Wandel angehen, indem sie sowohl IT-Profis als auch Geschäftsbenutzern (Bürgerentwicklern) ermöglichen, Arbeitsabläufe zu automatisieren, Systeme zu integrieren und die Betriebsabläufe schnell zu optimieren.

Der globale Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen verzeichnet ein robustes Wachstum, das durch den dringenden Bedarf an betrieblicher Effizienz, beschleunigten digitalen Transformationsinitiativen und einem Mangel an qualifizierten Softwareentwicklern angetrieben wird. Laut Gartner wird der weltweite Markt für Low-Code-Entwicklungstechnologien bis 2024 voraussichtlich 32,4 Milliarden Dollar erreichen, wobei Workflow-Automatisierungsplattformen ein bedeutendes und schnell wachsendes Segment darstellen. Es wird erwartet, dass der Markt bis 2025 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von über 20 % beibehalten wird, da Organisationen aus verschiedenen Branchen bestrebt sind, Prozesse zu streamlinieren und die Markteinführungszeit neuer Lösungen zu verkürzen.

Zu den wichtigsten Treibern, die dieses Wachstum vorantreiben, gehören die Verbreitung cloudbasierter Lösungen, das Aufkommen von Remote- und Hybridarbeitsmodellen sowie die wachsende Nachfrage nach Agilität im Umgang mit sich ändernden Geschäftsanforderungen. Unternehmen nutzen Low-Code-Plattformen, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, komplexe Arbeitsabläufe zu orchestrieren und nahtlose Integrationen mit Legacy- und modernen Systemen zu ermöglichen. Führende Anbieter wie ServiceNow, Pegasystems, monday.com und Appian verbessern kontinuierlich ihre Angebote mit KI-gesteuerten Funktionen, fortschrittlicher Analyse und verbesserten Benutzererlebnissen, um einen größeren Marktanteil zu gewinnen.

Die Akzeptanz von Low-Code-Workflow-Automatisierung ist insbesondere in Sektoren wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Fertigung und öffentlichen Einrichtungen stark, wo die Einhaltung von Vorschriften, Prozess-Transparenz und schnelle Innovationen entscheidend sind. Laut Forrester wird erwartet, dass über 70 % der großen Unternehmen bis Ende 2025 Low-Code-Plattformen für die Workflow-Automatisierung nutzen, verglichen mit 50 % im Jahr 2023.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen im Jahr 2025 durch schnelles Wachstum, technologische Innovation und eine erweiterte Akzeptanz in verschiedenen Branchen geprägt ist. Der Sektor steht bereit, eine entscheidende Rolle dabei zu spielen, Organisationen zu größerer Effizienz, Agilität und Resilienz in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt zu verhelfen.

Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen transformieren schnell die Art und Weise, wie Organisationen Geschäftsprozesse entwerfen, implementieren und verwalten. Diese Plattformen bieten visuelle Entwicklungsumgebungen, vorgefertigte Connectoren und Drag-and-Drop-Schnittstellen, die es sowohl IT-Profis als auch Geschäftsbenutzern („Bürgerentwicklern“) ermöglichen, Arbeitsabläufe mit minimalem Hand-Coding zu automatisieren. Im Jahr 2025 wird ein beschleunigter Einsatz festgestellt, der von der Notwendigkeit nach Agilität, Kostensenkung und digitaler Transformation in verschiedenen Industrien getrieben wird.

Ein bedeutender Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in Low-Code-Plattformen. Anbieter integrieren KI-gesteuerte Prozessempfehlungen, intelligente Datenextraktion und prädiktive Analysen, um die Automatisierungsergebnisse zu verbessern. Beispielsweise nutzen Plattformen wie Microsoft Power Platform und ServiceNow KI, um Entscheidungen zu automatisieren und den Workflow effizient zu routen, wodurch manuelle Eingriffe und Fehler reduziert werden.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Erweiterung der Ökosystem-Konnektivität. Moderne Low-Code-Plattformen bieten umfangreiche Bibliotheken vorgefertigter Connectoren und APIs, die eine nahtlose Integration mit Legacy-Systemen, Cloud-Diensten und Drittanbieter-Anwendungen ermöglichen. Diese Interoperabilität ist entscheidend für Unternehmen, die darauf abzielen, End-to-End-Prozesse über heterogene IT-Umgebungen hinweg zu orchestrieren. Mendix und Appian sind bekannt für ihre robuster Integrationsfähigkeiten, die sowohl vor Ort als auch in cloudnativen Bereitstellungen unterstützen.

Sicherheit und Governance gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Während Geschäftsbenutzer mehr Autonomie beim Erstellen von Workflows gewinnen, führen Plattformen granularere Zugriffskontrollen, Prüfpfade und Compliance-Funktionen ein, um Risiken zu minimieren. Laut Gartner priorisieren Anbieter Enterprise-Grad-Sicherheit und zentrale Governance, um großangelegte, geschäftskritische Automatisierungsinitiativen zu unterstützen.

Schließlich beeinflusst der Aufstieg einer modularen Unternehmensarchitektur das Plattformdesign. Low-Code-Lösungen werden zunehmend modular, sodass Organisationen wiederverwendbare Workflow-Komponenten zusammenstellen und schnell auf sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren können. Diese Modularität, die in der Forrester-Analyse hervorgehoben wird, wird voraussichtlich Innovation und Skalierbarkeit bis 2030 vorantreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen im Jahr 2025 durch die KI-Integration, erweiterte Konnektivität, verbesserte Sicherheit und modulare Architekturen gekennzeichnet sind – und sich damit als grundlegende Werkzeuge für den digitalen Wandel in den kommenden Jahren positionieren.

Wettbewerbslandschaft: Führende Anbieter & Marktanteilsanalyse

Die Wettbewerbslandschaft für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen im Jahr 2025 ist durch eine Mischung aus etablierten Unternehmenssoftwareanbietern und innovativen Startups gekennzeichnet, die alle um Marktanteile in einem sich schnell expandierenden Sektor kämpfen. Der Markt wird durch die wachsende Nachfrage nach digitaler Transformation, die Notwendigkeit zur Reduzierung von IT-Rückständen und den drang nach größerer geschäftlicher Agilität angetrieben. Laut Gartner wird der globale Markt für Low-Code-Entwicklungstechnologien bis 2024 auf 32 Milliarden Dollar geschätzt, wobei Workflow-Automatisierungsplattformen ein bedeutendes und wachsendes Segment darstellen.

Zu den führenden Anbietern in diesem Bereich gehören Microsoft (Power Automate), ServiceNow, Pegasystems, Appian und Salesforce (Lightning Platform). Diese Unternehmen nutzen ihre bestehenden Unternehmenskundenbasen und robusten Ökosysteme, um starke Marktpositionen zu halten. Beispielsweise profitiert Microsoft Power Automate von der nahtlosen Integration mit der umfassenderen Microsoft 365-Suite, während ServiceNow für seine IT-Service-Management- und Unternehmens-Workflow-Fähigkeiten bevorzugt wird.

Neben diesen Riesen haben sich spezialisierte Anbieter wie Kissflow, Nintex und Zoho Creator durch die Konzentration auf benutzerfreundliche Schnittstellen und schnelle Bereitstellung für Geschäftsbenutzer einen erheblichen Nischenplatz erarbeitet. Diese Plattformen sprechen häufig kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sowie Abteilungen innerhalb größerer Organisationen an, die nicht-technisches Personal befähigen möchten, Prozesse ohne großen IT-Eingriff zu automatisieren.

Eine Marktanteilsanalyse von IDC und Gartner zeigt, dass Microsoft und ServiceNow im Jahr 2025 gemeinsam mehr als 40 % des globalen Marktes für Low-Code-Workflow-Automatisierung ausmachen, während Appian und Salesforce jeweils hohe einstellige Anteile halten. Der Rest verteilt sich auf eine lange Liste von Nischen- und regionalen Anbietern, was die Fragmentierung des Marktes und die Innovationsmöglichkeiten widerspiegelt.

Wichtige wettbewerbliche Differenzierungsmerkmale sind die Breite vorgefertigter Connectoren, KI-gesteuerte Automatisierungsfunktionen, Skalierbarkeit, Sicherheit und die Fähigkeit zur Unterstützung komplexer bereichsübergreifender Workflows. Da Unternehmen zunehmend Geschwindigkeit und Flexibilität priorisieren, wird von Anbietern, die robuste Governance- und Integrationsfähigkeiten bieten können, bei gleichzeitiger Benutzerfreundlichkeit erwartet, dass sie im kommenden Jahr weiter an Boden gewinnen.

Wachstumsprognosen & Marktgrößenschätzungen (2025–2030, CAGR 18%)

Der globale Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen ist zwischen 2025 und 2030 auf robustes Wachstum eingestellt, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 18 %. Dieser Wachstumstrend wird durch die steigende Nachfrage nach schneller digitaler Transformation, die Notwendigkeit zur Optimierung von Geschäftsprozessen und den anhaltenden Mangel an qualifizierten Softwareentwicklern gestützt. Laut Gartner wird der Markt für Low-Code-Entwicklungstechnologien voraussichtlich bis 2023 26,9 Milliarden Dollar erreichen, wobei Workflow-Automatisierungsplattformen ein bedeutendes und schnell wachsendes Segment innerhalb dieses Bereichs darstellen.

Bis 2025 wird der globale Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen auf über 8,5 Milliarden Dollar geschätzt, wobei Nordamerika und Europa in der Akzeptanz anführen, bedingt durch ausgereifte IT-Infrastrukturen und starke Unternehmensdigitalisierungsinitiativen. Die Region Asien-Pazifik wird voraussichtlich das schnellste Wachstum aufweisen, das durch steigende Investitionen in Cloud-Technologien und die Verbreitung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), die kostengünstige Automatisierungslösungen suchen, angetrieben wird. IDC prognostiziert, dass bis 2027 über 65 % der großen Organisationen Low-Code-Plattformen für zumindest einen Teil ihrer Workflow-Automatisierungsbedürfnisse übernommen haben werden.

Ein Blick auf 2030 lässt darauf schließen, dass die Marktgrößenschätzungen ergeben, dass der Sektor 19,5 Milliarden Dollar erreichen könnte, angestoßen durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernfähigkeiten (ML) in Low-Code-Plattformen, die die Automatisierung, Analytik und Entscheidungsfindungsprozesse weiter verbessern werden. Die Verbreitung von Remote- und Hybridarbeitsmodellen wird ebenfalls die Akzeptanz beschleunigen, da Organisationen agile Werkzeuge suchen, um bereichsübergreifende Arbeitsabläufe zu automatisieren und die betriebliche Effizienz zu verbessern.

  • Wichtige Wachstumstreiber: Mandate zur digitalen Transformation, Engpässe beim IT-Personal und die Notwendigkeit zur Ermächtigung der Geschäftsanwender.
  • Vertikale Akzeptanz: Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Einzelhandel werden voraussichtlich die größten Nutzer sein und Low-Code-Automatisierung für Compliance, Kundenbindung und Optimierung der Lieferkette nutzen.
  • Wettbewerbslandschaft: Große Anbieter wie ServiceNow, Pegasystems und monday.com werden voraussichtlich ihr Angebot erweitern, während neue Anbieter und Nischenakteure Innovation in spezialisierten Workflow-Lösungen vorantreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen bis 2030 weiterhin ein zweistelliges Wachstum aufweisen wird, wobei sich sich entwickelnde Technologiefähigkeiten und erweiterte Anwendungsfälle in verschiedenen Branchen auf den Marktimpuls stützen.

Regionale Analyse: Adoptionstrends & aufstrebende Märkte

Die Akzeptanz von Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen zeigt im Jahr 2025 unterschiedliche regionale Muster, die durch verschiedene Niveaus digitaler Reife, regulatorische Rahmenbedingungen und Unternehmensbedürfnisse geprägt sind. Nordamerika bleibt sowohl in Bezug auf die Marktgröße als auch auf die Innovation führend, angetrieben durch ein robustes Ökosystem von Technikanbietern und eine hohe Konzentration digital reifer Unternehmen. Laut Gartner wird erwartet, dass über 65 % der großen nordamerikanischen Organisationen bis Ende 2025 Low-Code-Plattformen für die Workflow-Automatisierung einsetzen, wobei Sektoren wie die Finanzdienstleistungen, das Gesundheitswesen und der Einzelhandel an vorderster Front stehen.

In Europa beschleunigt sich die Akzeptanz, insbesondere in westeuropäischen Ländern wie Deutschland, dem UK und Frankreich. Der Fokus der Region auf Datenschutz und Compliance, insbesondere gemäß der DSGVO, beeinflusst die Plattformauswahl und Bereitstellungsstrategien. Europäische Unternehmen nutzen Low-Code-Tools, um compliance-intensiven Prozesse zu rationalisieren und die betriebliche Agilität zu verbessern. IDC berichtet, dass der europäische Low-Code-Markt bis 2025 voraussichtlich mit einer CAGR von 24 % wachsen wird, wobei die digitalen Initiativen im öffentlichen Sektor als wesentlicher Katalysator wirken.

Asien-Pazifik entwickelt sich zu einem Hochwachstumsmarkt, angetrieben durch die schnelle digitale Transformation in Ländern wie Indien, China und Singapur. Die Verbreitung von KMUs und von der Regierung geführte Digitalisierungsprogramme sind entscheidende Treiber. So fördert die Digital-India-Initiative der indischen Regierung die weitreichende Einführung von Automatisierungstools in öffentlichen und privaten Organisationen. Forrester hebt hervor, dass Asien-Pazifik die weltweit schnellsten Akzeptanzraten aufweisen wird, mit besonderem Fokus auf mobile-erst Workflow-Lösungen, die auf lokale Geschäftsbedürfnisse zugeschnitten sind.

Lateinamerika sowie der Nahen Osten & Afrika befinden sich in einer früheren Phase der Akzeptanz, zeigen jedoch zunehmendes Interesse, insbesondere bei großen Unternehmen und Regierungsbehörden, die ihre Legacy-Systeme modernisieren möchten. In diesen Regionen werden Herausforderungen wie begrenzte IT-Infrastruktur und Qualifikationslücken durch Partnerschaften mit globalen Low-Code-Anbietern und lokalen Systemintegratoren angegangen. Laut Statista führen Brasilien und die VAE in ihren jeweiligen Regionen in der Nutzung von Low-Code-Plattformen, wobei bis 2025 mit zweistelligen jährlichen Wachstumsraten zu rechnen ist.

Insgesamt bleibt Nordamerika und Westeuropa der reifste Markt, während Asien-Pazifik und ausgewählte aufstrebende Märkte auf ein schnelles Wachstum vorbereitet sind, das durch digitale Transformationsmandate und unterstützende staatliche Politiken vorangetrieben wird. Anbieter lokalieren zunehmend ihre Angebote, um regionalspezifische regulatorische, sprachliche und Integrationsanforderungen zu erfüllen, was die globale Akzeptanz weiter beschleunigt.

Zukünftige Aussichten: Innovation, KI-Integration und Branchenimpact

Die zukünftigen Aussichten für Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen im Jahr 2025 werden durch einen schnellen Innovationsprozess, zunehmende KI-Integration und transformative Auswirkungen auf die Branche geprägt. Da Organisationen weiterhin den digitalen Wandel priorisieren, entwickeln sich Low-Code-Plattformen von einfachen Automatisierungstools zu komplexen Ökosystemen, die die vollständige Geschäftsorchestrierung ermöglichen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) ist ein entscheidender Antrieb, der es den Plattformen ermöglicht, intelligente Prozessautomatisierung, prädiktive Analysen und adaptive Workflows anzubieten, die im Laufe der Zeit lernen und optimieren.

Führende Anbieter integrieren generative KI-Funktionen, um nicht nur Routineaufgaben, sondern auch komplexe Entscheidungsprozesse zu automatisieren. Beispielsweise nutzen Plattformen KI zur Generierung von Workflow-Logik, zur Empfehlung von Prozessverbesserungen und zur Bereitstellung natürlicher Sprachschnittstellen für nicht-technische Benutzer. Laut Gartner wird bis 2025 erwartet, dass über 70 % der neuen Anwendungen, die von Unternehmen entwickelt werden, Low-Code- oder No-Code-Technologien verwenden, verglichen mit weniger als 25 % im Jahr 2020, was die breite Akzeptanz und die wachsende Abhängigkeit von diesen Plattformen unterstreicht.

Innovation wird auch durch die Konvergenz von Low-Code-Plattformen mit Robotic Process Automation (RPA), Process Mining und cloud-nativen Architekturen vorangetrieben. Diese Konvergenz ermöglicht es Organisationen, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Prozesse zu automatisieren, mit Legacy-Systemen zu integrieren und Automatisierungsinitiativen über hybride und Multi-Cloud-Umgebungen hinweg zu skalieren. Anbieter wie ServiceNow, monday.com und UiPath investieren stark in KI-gesteuerte Automatisierungs-Suiten, um sich als strategische Partner für den unternehmensweiten digitalen Wandel zu positionieren.

Der Einfluss auf die Branche ist tiefgreifend, da Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen die Anwendungsentwicklung demokratisieren und die Belastung der IT-Abteilungen reduzieren. Geschäftsbenutzer, oder „Bürgerentwickler“, werden zunehmend befähigt, Workflows zu entwerfen, bereitzustellen und zu iterieren, ohne über tiefgehende technische Kenntnisse zu verfügen. Dieser Wandel beschleunigt Innovationszyklen, verkürzt die Markteinführungszeit und verbessert die organisatorische Agilität. Laut Forrester berichten Organisationen, die Low-Code-Plattformen einsetzen, von bis zu 10-mal schnelleren Anwendungsbereitstellungen und erheblichen Kosteneinsparungen im Vergleich zu traditionellen Entwicklungsansätzen.

Ein Blick auf 2025 zeigt, dass der Markt für Low-Code-Workflow-Automatisierung weiterhin wachsen wird, wobei KI-Integration und Plattformerweiterbarkeit als wichtige Differenzierungsmerkmale gelten. Während die regulatorischen Anforderungen und Sicherheitsbedenken sich weiterentwickeln, werden sich die Plattformen auch auf robuste Governance-, Compliance- und Transparenzmerkmale konzentrieren. Letztendlich wird die Synergie zwischen Low-Code, KI und Automatisierung die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, innovieren und im digitalen Zeitalter konkurrieren, neu definieren.

Herausforderungen, Risiken und strategische Chancen

Low-Code-Workflow-Automatisierungsplattformen transformieren schnell die Art und Weise, wie Organisationen Geschäftsprozesse entwerfen, implementieren und verwalten. Allerdings stehen Unternehmen bei der beschleunigten Einführung im Jahr 2025 vor einem komplexen Umfeld von Herausforderungen, Risiken und strategischen Chancen.

Herausforderungen und Risiken

  • Integrationskomplexität: Während Low-Code-Plattformen nahtlose Integrationen versprechen, bleibt die Verbindung von Legacy-Systemen, Drittanbieter-Anwendungen und Cloud-Diensten ein erhebliches Hindernis. Inkonsistente APIs, Datensilos und proprietäre Protokolle können die End-to-End-Automatisierung behindern, was zusätzliche Middleware oder benutzerdefinierte Connectoren erfordert (Gartner).
  • Sicherheit und Compliance: Wenn Geschäftsbenutzer (Bürgerentwickler) die Möglichkeit erhalten, Workflows zu erstellen, steigt das Risiko von Sicherheitsanfälligkeiten. Sicherzustellen, dass robuste Zugriffskontrollen, Datenschutz und regulatorische Compliance (z.B. DSGVO, HIPAA) gewährleistet sind, bleibt eine anhaltende Sorge, insbesondere in stark regulierten Sektoren (Forrester).
  • Governance und Schatten-IT: Dezentralisierte Entwicklung kann zu inkonsistenten Standards, Dopplungen von Workflows und einem Mangel an Sichtbarkeit für IT-Abteilungen führen. Dieser Effekt der „Schatten-IT“ erschwert die Wartung, Prüfung und Skalierung von Automatisierungsinitiativen (McKinsey & Company).
  • Qualifikationslücken und Änderungsmanagement: Obwohl Low-Code die Notwendigkeit tiefgehender Programmierkenntnisse reduziert, erfordert die effektive Nutzung immer noch Prozesskenntnisse, logisches Denken und Schulung. Widerstand gegen Veränderungen und mangelnde Weiterbildung können den ROI einschränken (IDC).

Strategische Chancen

  • Beschleunigte digitale Transformation: Low-Code-Plattformen ermöglichen schnelles Prototyping und Bereitstellung, sodass Organisationen schnell auf Marktveränderungen und Kundenanforderungen reagieren können. Diese Agilität ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal in wettbewerbsintensiven Branchen (Gartner).
  • Befähigung von Bürgerentwicklern: Durch die Demokratisierung der Workflow-Automatisierung können Unternehmen auf ein breiteres Talentpool zugreifen, Innovation fördern und die IT-Rückstände reduzieren (Forrester).
  • Kostensenkung: Optimierte Entwicklungszyklen und geringere Abhängigkeit von spezialisierten Entwicklern können die Betriebskosten senken und Ressourcen für strategische Initiativen freigeben (McKinsey & Company).
  • Kontinuierliche Verbesserung: Die iterative Natur von Low-Code-Plattformen unterstützt die fortlaufende Prozessoptimierung, indem Organisationen Workflows basierend auf Echtzeit-Feedback und Analysen verfeinern können (IDC).

Quellen & Literaturverzeichnis

Relevance.ai vs Make - Which Workflow Automation Tool Is BETTER In 2025? (FULL COMPARISON!)

ByQuinn Parker

Quinn Parker ist eine angesehene Autorin und Vordenkerin, die sich auf neue Technologien und Finanztechnologie (Fintech) spezialisiert hat. Mit einem Master-Abschluss in Digital Innovation von der renommierten University of Arizona verbindet Quinn eine solide akademische Grundlage mit umfangreicher Branchenerfahrung. Zuvor war Quinn als leitende Analystin bei Ophelia Corp tätig, wo sie sich auf aufkommende Technologietrends und deren Auswirkungen auf den Finanzsektor konzentrierte. Durch ihre Schriften möchte Quinn die komplexe Beziehung zwischen Technologie und Finanzen beleuchten und bietet dabei aufschlussreiche Analysen sowie zukunftsorientierte Perspektiven. Ihre Arbeiten wurden in führenden Publikationen veröffentlicht, wodurch sie sich als glaubwürdige Stimme im schnell wandelnden Fintech-Bereich etabliert hat.

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